Betriebspräsentation der Industriekaufleute 2014

Hallo zusammen,

da dies mein erster Artikel auf diesem Blog ist, möchte ich mich zunächst erst einmal kurz bei euch vorstellen.
Ich heiße Maik, ich bin 23 Jahre alt, komme aus Bremen und mache seit dem 01.08.2013 eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Nehlsen. Am Wochenende absolviere ich neben der Ausbildung außerdem ein Studium an der FOM in Bremen, welches ich planmäßig nach 7 Semestern mit dem Titel “Bachelor of Arts” in Business Administration abschließen werde.

Heute möchte ich euch über unsere Betriebspräsentation berichten, die im Zuge unserer Ausbildung zum/r Industriekaufmann/-frau nach ziemlich genau sechs Monaten Berufsschulunterricht anstand.

Was waren die Inhalte der Präsentationen?

Gegenstand der Betriebspräsentationen waren unter anderem Einblicke in die Geschäftsfelder der unterschiedlichen Unternehmen, die verschiedenen Organisationsformen, Produkte, Standorte und die historischen Entwicklungen der einzelnen vorgestellten Betriebe. Unsere Präsentation war im Großen und Ganzen auch nach diesem Leitfaden aufgebaut. Natürlich haben wir aber noch einige Nehlsen-Spezialitäten, wie z.B. Auslandsaktivitäten, unsere Zertifizierungen oder die Azubi-Projekte mit eingebaut. Ein kurzer Teil des Vortrags musste zudem von jedem auf Englisch gehalten werden, da es  hierfür eine einzelne Bewertung gab.

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Wo fanden die Präsentationen statt und wie liefen sie ab?

Die Vorträge fanden an zwei Berufsschultagen bei zwei unterschiedlichen, in der Klasse vertretenen Unternehmen statt. Der erste Teil fand hierbei bei uns, in der Niederlassung Karl Nehlsen in der Hüttenstraße, der zweite Teil bei der Geo. Gleistein & Sohn GmbH in Blumenthal statt.
Der Ablauf der Präsentationen war bis auf einige, wenige technische Schwierigkeiten absolut reibungslos. Jede Gruppe konnte wie nach Plan ihre vorbereitete Präsentation halten, im Anschluss gab es ein Feedback von den Zuhörern und am Ende eine Rückmeldung von den Lehrern. An beiden Tagen gab es nach den Präsentationen eine Mittagspause und im Anschluss jeweils sehr interessante Betriebsführungen.

Wir als Nehlsen-Azubis hätten als Gastgeber des ersten Vortragstages eigentlich als erste Gruppe präsentieren sollen, waren im Endeffekt aber diezweite Präsentationsgruppe, da wir mit sieben Leuten mit weitem Abstand die größte Gruppe dargestellt haben und dementsprechend mit 90 Minuten die längste Präsentation halten mussten (alle anderen Gruppen bestanden aus maximal zwei Leuten).

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Die Vorbereitung

Auch wenn der Nervositätsfaktor bei dem ein oder anderen relativ hoch war, wussten wir vor der Präsentation, dass wir allesamt bestens vorbereitet waren und es keinen Grund zur Beunruhigung gibt. Die richtige Vorbereitung hat sich im Vorfeld der Präsentation jedoch zugegebenermaßen relativ schwierig gestaltet, weil die Absprache und die Organisation unter sieben Leuten natürlich komplizierter ist als innerhalb einer kleineren Gruppe.

Da wir uns untereinander aber alle super verstehen und auch keine größeren Probleme bei der Arbeitsteilung und der Organisation des Vortrags hatten, haben wir im Endeffekt einen wirklich guten Vortrag gehalten, bei dem auch jeder von uns eine klasse Bewertung bekommen hat.

 

Falls ihr auch einmal eine Betriebspräsentation für die Berufsschule halten solltet, kann ich euch beruhigen. Die Atmosphäre bei den Vorträgen ist sehr angenehm und entspannt, niemand erwartet Unmögliches von euch und das Essen ist in der Regel auch sehr lecker 😉

Viele Grüße und bis bald,

Maik

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