Jobinterview: Industriekaufmann / -frau I (über die Aufgaben im Job)

Hallo liebe Blog-Leser,

Ihr solltet mich noch nicht kennen, deswegen stelle ich mich einmal kurz vor:

Ich heiße Rico und mache seit August 2014 eine Ausbildung zum Industriekaufmann und sitze im Moment in der kommunalen Disposition in der Hüttenstraße.

Bald startet für einige von euch ebenfalls die Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau und deswegen möchte ich euch den Ausbildungsberuf ein wenig näher bringen, natürlich auch für alle anderen, die sich für den Beruf interessieren. Hierzu habe ich Benedikt Kramer interviewt, welcher ebenfalls in der Disposition sitzt… 🙂

Hallo Benedikt, zu aller erst: Wie bist du darauf gekommen deine Ausbildung bei Nehlsen zu machen?

Durchs Internet (ich habe eine Ausschreibung von Nehlsen gesehen und die hat einen guten ersten Eindruck bei mir hinterlassen ). Außerdem kannte ich Nehlsen auch schon vorher.

Und warum gerade als Industriekaufmann?

Ich wollte eine Ausbildung in Richtung Wirtschaft machen und da war die Ausbildung zum Industriekaufmann genau das richtige!

Wo genau arbeitest du im Moment?

Zur Zeit arbeite ich in der gewerblichen Disposition von Karl Nehlsen in der Hüttenstraße. Ende Juli wechsele ich meine Abteilung.

Was sind deine täglichen Aufgaben?

Rapporte vorbereiten, Lohndaten für unsere Berufskraftfahrer eingeben, Botendienste und ähnliche spannende Aufgaben.

Das klingt ja alles ziemlich interessant. Was war/ist für dich bis jetzt das Spannendste an deiner jetzigen Abteilung?

Ich durfte mit zum Hurricane Festival fahren und dort organisatorische Aufgaben übernehmen. (Nehlsen war für die Entsorgung der Abfälle auf dem Festival beauftragt ).

Das war bestimmt ein super Erlebnis für dich. Was, glaubst du, muss man gut können, wenn man deine Aufgaben machen will?

Man sollte eine schnelle Auffassungsgabe haben und viel Durchhaltevermögen besitzen.

Vielen Dank für diese ersten interessanten Einblicke in deinen Arbeitsalltag!

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