Freunde während der Ausbildung

Was wären wir ohne Freunde?

Einige haben viele, einige haben weniger – doch was zählt, halten sie zu dir, stärken sie dir den Rücken und das auch in schweren Zeiten, hören sie dein Leiden an, lachen sie ehrlich mit dir und das Wichtigste – würden sie Pferde mit dir stehlen?

Ich habe mehrere nette und großartige Menschen während der Ausbildung kennengelernt unter den Azubis, sowie unter den Mitarbeitern.

Doch wie oft passiert es, dass man jemanden trifft, bei dem alles harmoniert? Bei dem man nichts in Frage stellen und blind vertrauen würde? Ich würde sagen es ist ziemlich selten und man sollte jede dieser Personen schätzen.

Freunde waren schon immer wichtig und werden meines Erachtens auch stetig wichtiger – man braucht eine Konstanze in der immer größer werdenden Social-Media-Welt, etwas Echtes.

Ich für meinen Teil habe neue und auch langfristige Freunde gefunden, welche mich in der Ausbildung aber natürlich auch privat unterstützt haben und es noch immer tun. Dafür bin ich den Umständen unfassbar dankbar – hätte ich diese Ausbildung nicht begonnen, hätte ich diese Leute nicht kennengelernt.

Somit ist meine Message an euch, seid offen und lasst neue Kontakte zu – manchmal kommt alles anders als erwartet, obwohl man mit einer ganz anderen Intention eine Ausbildung begonnen hat, ist es umso schöner feststellen zu können, wichtige Menschen im Leben dazugewonnen zu haben.

Natürlich ist es auch normal, etwas verschlossener irgendwo anzufangen und erstmal langsam und vergewissernd an neue Dinge und Personen heranzutreten – aber man merkt gegenseitiges Interesse schnell und findet Freunde, die dein Arbeitsalltag auffrischen, dich gerne zur Arbeit kommen lassen und das auch an schlechten Tagen, die dich aufmuntern mit einer einfachen Guten Morgen-Nachricht und dir für Rat und Tat beiseite stehen.

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