Hallo zusammen,
heute beehre ich euch mit einem Artikel über die vocatium – Eine Ausbildungs- und Studienmesse, die am 28. und 29. Mai in der Halle 4 der Messe Bremen stattfand. Die Arbeit auf der vocatium hatte eine große Besonderheit: Anders als bei anderen Messen hatten wir als Standbetreuer nicht nur die Aufgabe, interessierte junge Leute über unsere Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren, sondern hatten jeweils circa 20-minütige Termine mit Schülerinnen und Schülern, die sich über einzelne Ausbildungsberufe informieren wollten.
Wie war der Ablauf?
Am Morgen des ersten Messetags fanden wir zunächst unseren Stand in Rohform und eine Mappe mit Informationen zur Messe, unseren Terminplan und Gutscheine für das Catering (das übrigens sehr gut war :)) vor. Nach ein paar kleineren Umbaumaßnahmen kamen dann auch schon die ersten Beratungsgespräche und das Beratungsteam, bestehend aus Angelina Kupresak, Mirko Streit, unserer Ausbilderin Mechthild Jaschke und meiner Wenigkeit, wurde direkt voll eingespannt. Neben unseren Gesprächspartnern mit Termin, fanden sich jedoch auch viele andere interessierte Schülerinnen und Schüler bei uns ein, um sich von unserem reichhaltigen Ausbildungsangebot überzeugen zu lassen. Dementsprechend schnell verging auch die Zeit auf der Messe, die dann nach einer Vielzahl von Beratungsgesprächen, einigen Bechern Kaffee und einer Menge halber Brötchen gegen 15 Uhr ihr Ende fand.
Hat sich die Messe gelohnt?
Die Messe hat sich insgesamt auf jeden Fall voll und ganz gelohnt. Auf der einen Seite war es schön zu sehen, dass viele angehende Schulabsolventen großes Interesse an einer Ausbildung bei Nehlsen gezeigt haben. Auf der anderen Seite hat es aber auch sehr viel Spaß gemacht, den Schülerinnen und Schülern die Informationen zu geben die sie brauchen und sie so beratend zu unterstützen. Daher lohnt sich ein Besuch auf einer Ausbildungsmesse immer – sowohl als wissbegieriger Schüler als auch als Standbetreuer 😉
Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal,
Maik
