Falsches Bloggen ist für die Tonne – Nehlsen kümmert sich drum

Wie gewohnt startet mein Arbeitstag mit einem Heißgetränk, allerdings sitze ich nicht wie üblich an meinem Schreibtisch, sondern mit zwei weiteren Azubis und einem Praktikanten in einem sonnendurchfluteten Konferenzraum. Unsere Mission? In Zukunft das vorhandene Redaktionsteam tatkräftig zu unterstützen.

“Blogger in the making” – Unterstützung für die Redaktion im Anmarsch!

Wie? Der erste Schritt: Durch einen Workshop rund ums Bloggen. In diesem wird uns das nötige Know-How durch Theresa Roller und Kathrin Romann aus dem Bereich Marketing und PR bei Nehlsen und sogar einer freien Texterin, Ulrike Skäbe, vermittelt.

Und wie lernt man sich heutzutage kennen? Mit der Einstiegsfrage „Was ist denn euer Lieblings-Emoji?“ Abgesehen davon, dass meiner der ist, der soviel lacht, dass er Tränen vergießt, haben wir uns natürlich auch kurz und knackig erzählt, was wir hier bei Nehlsen machen. Schaut euch dafür gerne unsere Autorentexte an.

Puh, was man alles beachten muss

Damit die Tastatur ordentlich qualmen kann, bekommen wir etliche Tipps. Beim genüsslichen Kaffeetrinken erklärt uns Ulrike Skäbe, was einen guten Beitrag ausmacht. Knackige Überschrift, knackiger Inhalt, knackiger Schluss.

Auch der Schreibstil kommt nicht zu kurz, authentisch soll man wirken, das ist wichtig. So frei Schnauze wie ich immer drauf los hämmere, sollte mir das bestimmt gelingen.

Hört sich ja erstmal easy an, oder? Aber glaubt mir, die Liste ist lang. Zu meinem eigenen Schutz verrate ich euch nicht alles, dann kann euch auch nicht auffallen, was ich womöglich außer Acht lasse. 😀

„Sind wir jetzt Profi-Blogger?“

Na ja, wir sind schlauer als vorher, aber: Übung macht ja bekanntlich den Meister. Also heißt es für uns tippen, tippen, tipptopp bloggen.

„Ohje, da war ja was…“

„Tragt schwarz, damit auf den Fotos alles einheitlich aussieht“ – ups, das habe wohl nicht nur ich verdrängt. Wildgemustert, jedoch immerhin schwarzweiß, trage ich heute. Aber hey, da bin ich nicht die Einzige, die sich offenbar am Morgen im halbwachen Zustand willkürlich und in Eile etwas aus dem Schrank gezottelt und übergeworfen hat.

„Klick, klack im Kasten“

Kein Weltuntergang, unser Fotograf Michael Ihle lichtet uns trotzdem vor seiner Linse für unsere Autorenfotos ab. Natürlichkeit zieht, also können wir alle herumalbern und Faxen machen. Zack, noch gar nicht bereit gewesen, da blitzt es schon und unsere Fotos sind im Kasten.

Und zu guter Letzt: Das Highlight des Tages

Schon halb am Verhungern, kommt zum Glück zur Mittagszeit die Rettung. Der Duft von frischen, mit-allem-was-man-sich-nur-wünschen-kann-belegten Brötchen, steigt uns in die Nase. Vollgefuttert sind wir neuen Autorinnen und Autoren von Generation N uns alle einig, dass wir alle einen schönen gemeinsamen Tag miteinander verbracht haben und dass das Team viel qualitativen Input in entspannter und toller Atmosphäre in unsere Köpfe getrichtert hat.

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